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VORBEREITUNG

Dein Weg zum Event

Damit du viel Spaß und Freude beim Event hast, solltest du dich mit dem Weitwandern bereits angefreundet haben. Taste dich heran und du wirst sehen, wie schnell du die wichtige 30 km-Grenze überschritten hast. Probier es aus!

  • Unsere 5 Tipps für deine Vorbereitung

Vor den ersten sportlichen Langstreckenwanderungen sollte man sein persönliches Fitness-Level kennen und eine gewisse Grundfitness mitbringen.

Wandern ist ein gesunder Sport, der in allen Konditionstufen ausgeübt werden kann und Spaß macht. Gerade für sportliche Menschen die auf sanfte Art und Weise ihre Ausdauer trainieren und ihre allgemeine Fitness verbessern möchten, ist Wandern ideal. Nicht zuletzt durch die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben viele Menschen in Deutschland diesen tollen Natursport für sich entdeckt. Wer sich gänzlich untrainiert und ohne die nötigen Vorbereitungen an anspruchsvolle, schwierige Touren wagt, erlebt die Wanderung vermutlich eher als beschwerlich, kräftezehrend und frustrierend statt als Spaß und riskiert möglicherweise sogar körperliche Verletzungen.

Sportlich ist, wer fit ist!

Laut sportwissenschaftlicher Definition entscheiden die Komponenten Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer gleichermaßen die eigene Leistungsfähigkeit. Eine gewisse Grundfitness ist beim Sportwandern über weite Distanzen essentiell. Ausgehend von regelmäßigen kurzen, mittleren bis längeren Wanderungen – z.B. an zwei bis drei Wochenenden im Monat – kannst du deine Wanderfitness schon im durchschnittlichen Wandertempo von 4-5 km/h schnell herausfinden:

  • Kurze Wanderungen: 5-10 km
  • Mittlere Wanderungen: 10-20 km
  • Längere Wanderungen: 20-30 km

Diese Distanzen bis 30 km eignen sich bestens dazu, um deine körperliche Grundfitness herauszufinden.

WARUM willst du DAS tun?

  • Weil es gut ankommt, wenn ich es tue?
  • Weil es andere gut finden, wenn ich das tue?
  • Weil es mir Spaß macht und sich wirklich gut für mich anfühlt?

Jeder Mensch hat seine eigenen Antriebe, die ihn für seine Tätigkeiten motivieren und ihn in Bewegung setzen. Bevor sich allerdings der Kopf einschaltet, weiß es der Bauch schon längst. Denn das Unterbewusstsein, also alles was zu ca. 97 % in uns steckt und wie auf einer Computerfestplatte gespeichert ist, lässt uns bereits 300-400 ms vor unseren Gedanken spüren, ob es uns guttut. Uns genau damit ist unser Bauchgefühl gemeint, das erste Gefühl womit wir meistens richtig liegen.

Und was hat das alles mit dem Wandermarathon zu tun?

Wichtig ist vor allem, dass du dich bereits in der Vorbereitung und schließlich am Tag deiner großen Herausforderung die ganze Zeit über gut fühlst, und das dir stets bewusst ist, dass du es nur für dich tust. Für deinen persönlichen Erfolg!

Es gibt sicher viele Fragen zur besten sportlichen Betätigung, über die die Menschheit sich die Köpfe zerbricht. So unterschiedlich die Interessen auch sind, ist man sich beim Wandern ziemlich einig: Wandern ist Sport und genau das Richtige, um zu entschleunigen, den Kopf frei zu bekommen, tolle Gespräche zu führen, kreative Impulse aufzunehmen, gesund in die Natur einzutauchen, und ja – nicht zu vergessen – gesellschaftliche Kontakte zu knüpfen und neue Freunde zu gewinnen.

Beim Wandern über weite Distanzen hat man die beste Gelegenheit, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Gerade weite Strecken, plötzliche Steigungen, anbrechende Dunkelheit und Temperaturschwankungen – Tag und Nacht – belasten die eigene Motivation und das Durchhaltevermögen. Umso wichtiger sind regelmäßige kurze Pausen, die unsere Akkus wieder aufladen. Und das passiert i.d.R. schon in 10-15 Minuten.

Richtig motiviert in der Vorbereitung

Jeder Mensch weiß, dass ein Sportler beim Wettkampf nur gut abschneidet, wenn er zurvor gut trainiert hat. Ohne Training also kein Erfolg!

Beim Weitwandern gilt diese Erkenntnis ebenfalls: Nur durch regelmäßiges und stetiges Herantasten an die immer weiteren Distanzen stellt uns auch mental darauf ein und verschafft uns die Zuversicht für den Erfolg.

Such dir Trainingspartner

Bestenfalls kannst du dir für deine Vorbereitung Trainingspartner suchen. Frage Partner, Freunde oder Kollegen und trefft euch regelmäßig zum sportlichen Wandern mit schnellerem Gehtempo und weitern Strecken am Wochenende.

Wie kann eine effektive Vorbereitung zum Wandermarathon praktiziert werden?

Bestimmt macht es keinen Sinn, sich erst in den letzten 2 Wochen für einen doppelten Wandermarathon mit 93 km vorzubereiten oder sogar ohne ganz ohne Training dieses Herausforderung anzugehen. Dies ist nicht nur ein Irrtum, sondern gänzlich falsch und grob fahrlässig gegenüber der eigenen Gesundheit.

Empfehlenswert für ein optimales Wandertraining sind wöchentliche kurze Sportwanderungen, die am besten mit anderen – z.B. jeden Montagabend von 18.00 bis 2o.30 Uhr über Distanzen von 10-15 km – durchgeführt werden. Ähnlich wie beim Lauftreff motivieren sich die Teilnehmenden in der Gruppe, zum Termin zu erscheinen und gemeinsam voran zu kommen.

Weitere Strecken am bestimmten Wochenenden

Am besten an einem Samstag – um den Sonntag gemütlich und relaxt zu genießen – kann man sich zur gemeinsamen Tageswanderung verabreden. Selbst oder mit Freunden können an diesem Samstag z.B. 20-, 30- oder 40-KM-Wanderungen mit Zwischen- und/oder Abschlusseinkehr angegangen werden. Über Outdooractive oder Komoot lassen sich geeignete Touren schnell herausfinden, ohne dass sie zeitaufwendig geplant werden müssen.

Regelmäßiges Wandern steigert die Performance

Zunächst angefangen bei einer 10-KM-Montagsrunde inkl. Pausen in 2 Stunden, werden es ein paar Wochen später schnell 12-15 km sein, die in dieser Zeit „mit flotter Sohle“ abgeschritten werden. Empfehlenswert ist bei diesen Trainingsrunden auch, das aktuelle Gehtempo über eine Smartphone-App oder über die Fitness-Uhr stehst im Blick zu halten und bei zu hohem Puls das Tempo herauszunehmen. Insbesondere am Berg sollte jeder sein eigenes Tempo finden und den Hintermann oder die Hinterfrau passieren zu lassen. Spätestens oben trifft man sich wieder zur kurzen Trink- und Verschnaufpause.

Weitere Strecken kein Problem

Das Montagstraining ist zur wöchentlichen Routine geworden und manchmal passt es auch, an einem bestimmten Samstag einen Termin für eine ausgiebige sportliche Tageswanderung zu finden. Prima, das hilft allen und macht riesig Spaß, z.B. mit der sportlichen Wandergruppe zur Mittagsjause aufzulaufen und am Abend die Tagestour beim gemütlichen Bierchen und Abendessen in guter Runde ausklingen zu lassen.

Der Wandermarathon kann kommen

Bis hier hin alles richtig gemacht: Die Wanderfitness effektiv gesteigert, die Motivation vorhanden und die Spannung für den Tag der Tage steigt ungebremst. Der erste Wandermarathon mit 45 km kann kommen. Schließlich waren über 33-35 km Tagesdistanz kein Problem – das sind etwa 75 % der zu leistenden Distanz auf dem Habichtswaldsteig-Wandermarathon von Bad Emstal/Sand nach Zierenberg. Die übrigen 10 km können noch final am Eventtag draufgepackt werden.

Besser als erwartet

Im Ziel angekommen – ob beim einfachen oder doppelten Wandermarathon – lässt sich bei einer guten Vorbereitung feststellen, dass man sogar noch etwas weiter gekonnt hätte. Das ist ein wirklich schönes, zufriedenes und erfüllendes Selbstgefühl in die eigene Leistung.

Unsere Tipps in Kürze

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